Kloster-Osterwitz
(gemeindeeigene Sendeanlage)
(Andreas Brudnjak ©)

Der Name St. Oswald in Freiland täuscht. Der
Ort liegt nämlich in einem Tal und weil er nur sehr wenige Einwohner
hat, hat die Gemeinde eine eigene TV-Umsetzeranlage beim ehemaligen
Kloster Osterwitz bauen lassen: 2 x 30 Watt UHF, Signalzuführung
offenbar vom Demmerkogel (Sausal). Bad Gams-Oberlaufenegg
(gemeindeeigene Sendeanlage)
(Andreas Brudnjak ©)

Wenige Kilometer östlich liegt Bad Gams, wo man auch einige sonst
unversorgter Flecken findet. Gesendet wird mit 2 x 60 Watt auf UHF. Die
Signalzuführung erfolgt mit Ballempfang vom Schöckl.


Deutschlandsberg-Demmerkogel (Sausal)
(Andreas Brudnjak ©)

Der Sender steht gar nicht am Demmerkogel
und auch Deutschlandsberg ist 15 km entfernt. Der Sender steht im Sausal,
einer durch Weinbau bekannten hügeligen Gegend 25 km südlich von Graz. Gesendet
wurde hier Analog-TV mit 2 x 6 kW auf UHF, seit 5. Mai 2008 DVB-T mit
2,2 kW auf Kanal E26. Seit Sommer 2008 sendet von hier auch "Krone Hit
Radio" auf 101,1 MHz.

Die Signalzuführung erfolgt über Satellit.

In Analog-TV-Zeiten gab es Ballempfang vom
Schöckl. Großklein (gemeindeeigene
Sendeanlage)
(Andreas Brudnjak ©)

Südlich des Sausals liegt Großklein und hat eine eigene TV-Sendeanlage.

Gesendet wird mit 2 x 15 Watt auf UHF in
vertikaler Polarisation von einer Mobilfunkanlage aus. Die
Signalzuführung erfolgt mit Ballempfang vom Schöckl. Leutschach
(Andreas Brudnjak ©)

Gesendet wird mit 2 x 20 Watt auf UHF in
vertikaler Polarisation.

Die Signalzuführung erfolgt per Ballempfang
vom Demmerkogel. Glanz-Pössnitz (gemeindeeigene
Sendeanlage)
(Andreas Brudnjak ©)

Inmitten der Weinberge hat die Gemeinde
Glanz an der Weinstraße einen Umsetzer bauen lassen.

Gesendet wird mit 2 x 18 Watt auf UHF. Die
Signalzuführung erfolgt mit Ballempfang vom Schöckl.
Eibiswald-Hadernig
(Walter Brummer ©)

Nahe der Grenze zu Kärnten und nur 500
nördlich der Grenze zu Slowenien steht diese Anlage. Gesendet wird auf
UKW mit je 600 Watt und Analog-TV mit 2 x 1 kW auf UHF. Die
Signalzuführung erfolgt mit Ballempfang vom Schöckl.
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