Rundfunksender in Österreich



 
Südsteiermark
 

Bilder von 2004, 2005, 2006 und 2007

Kloster-Osterwitz (gemeindeeigene Sendeanlage) (Andreas Brudnjak ©)


Der Name St. Oswald in Freiland täuscht. Der Ort liegt nämlich in einem Tal und weil er nur sehr wenige Einwohner hat, hat die Gemeinde eine eigene TV-Umsetzeranlage beim ehemaligen Kloster Osterwitz bauen lassen: 2 x 30 Watt UHF, Signalzuführung offenbar vom Demmerkogel (Sausal).

Bad Gams-Oberlaufenegg (gemeindeeigene Sendeanlage) (Andreas Brudnjak ©)


Wenige Kilometer östlich liegt Bad Gams, wo man auch einige sonst unversorgter Flecken findet. Gesendet wird mit 2 x 60 Watt auf UHF. Die Signalzuführung erfolgt mit Ballempfang vom Schöckl.

Deutschlandsberg-Demmerkogel (Sausal) (Andreas Brudnjak ©)


Der Sender steht gar nicht am Demmerkogel und auch Deutschlandsberg ist 15 km entfernt. Der Sender steht im Sausal, einer durch Weinbau bekannten hügeligen Gegend 25 km südlich von Graz. Gesendet wurde hier Analog-TV mit 2 x 6 kW auf UHF, seit 5. Mai 2008 DVB-T mit 2,2 kW auf Kanal E26. Seit Sommer 2008 sendet von hier auch "Krone Hit Radio" auf 101,1 MHz.


Die Signalzuführung erfolgt über Satellit.


In Analog-TV-Zeiten gab es Ballempfang vom Schöckl.

Großklein (gemeindeeigene Sendeanlage) (Andreas Brudnjak ©)


Südlich des Sausals liegt Großklein und hat eine eigene TV-Sendeanlage.


Gesendet wird mit 2 x 15 Watt auf UHF in vertikaler Polarisation von einer Mobilfunkanlage aus. Die Signalzuführung erfolgt mit Ballempfang vom Schöckl.

Leutschach (Andreas Brudnjak ©)


Gesendet wird mit 2 x 20 Watt auf UHF in vertikaler Polarisation.


Die Signalzuführung erfolgt per Ballempfang vom Demmerkogel.

Glanz-Pössnitz (gemeindeeigene Sendeanlage) (Andreas Brudnjak ©)


Inmitten der Weinberge hat die Gemeinde Glanz an der Weinstraße einen Umsetzer bauen lassen.


Gesendet wird mit 2 x 18 Watt auf UHF. Die Signalzuführung erfolgt mit Ballempfang vom Schöckl.

Eibiswald-Hadernig (Walter Brummer ©)


Nahe der Grenze zu Kärnten und nur 500 nördlich der Grenze zu Slowenien steht diese Anlage. Gesendet wird auf UKW mit je 600 Watt und Analog-TV mit 2 x 1 kW auf UHF. Die Signalzuführung erfolgt mit Ballempfang vom Schöckl.
 

letzte Änderung: 29.11.2008

[nach oben]     [einmal zurück]     [Homepage]